Re: Eigenes Gateway für Waldshut?
Andreas Moosmann
moses at moosmann.it
Do Mär 23 15:57:27 CET 2017
Stimmt, hört sich gut an…
Den Rackspace und Uplink könnte die Stadt ja auch gleich zur Verfügung stellen und als Werbungskosten für den Bürgersevice absetzen, dann wäre das ne runde Sache…
😬
LG
Moses
> Am 23.03.2017 um 12:19 schrieb Roland Zimmermann <Roland.Zimmermann1 at gmx.net>:
>
> Ohhh nobel... Cisco Maschinen sind was leckeres. Super! :-))
>
> Am 23.03.2017 um 09:27 schrieb Rüdiger Lorenz:
>> Ergänzend dazu, hat man uns von der Stadt Waldshut auch noch 2
>> Cisco-Server angeboten, die wir als Gateway-Server einsetzen könnten.
>>
>> Fehlt also nur noch die Spende in Sachen Rechenzentrum sprich Rackspace
>> und Uplink und wir haben zwei Nobel-Hobel um im wachsenden Netzwerk den
>> Gesamt-Durchsatz zu erhöhen. ;-)
>>
>> Beste Grüße
>> Rüdiger
>>
>> Am 23.03.2017 um 09:14 schrieb David Lutz via ff3l:
>>> Klares Jein!
>>>
>>> Kein eigenes Gateway sondern einen eigenen Offloader.
>>>
>>> Momentan sind in Waldshut zig verteilte Knoten (die der Südkurier als
>>> Server betitelt), die jeweils eigenes VPN machen.
>>>
>>> Ich hatte Kontakt mit Herrn Wolff von der Stadt-IT:
>>>
>>> Da die ganzen städtischen Einrichtungen eh per Glasfaser untereinander
>>> vernetzt sind, und momentan alle Freifunkknoten über einen zentralen
>>> dicken Internetzugang (der nur für Freifunk genutzt wird) sich zu den
>>> Gateways verbinden, wollen sie nun einen zentralen Offloader im Rathaus
>>> einsetzen (virtuelle Maschine), der dann über die Glasfasern Mesh an die
>>> Knoten verteilt. So muss dann nicht mehr jeder einzelne Popelknoten VPN
>>> machen.
>>>
>>> Hat der Südkurier ein wenig doof ausgedrückt.
>>>
>>> Gruß
>>> David
>>>
>>>
>>> Am 23.03.2017 um 07:45 schrieb Andreas Moosmann:
>>>> Ist da was dran...?
>>>> http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/waldshut-tiengen/Viele-oeffentliche-Internetzugaenge;art372623,9186042
>>>>
>>>> LG
>>>> Moses
>>>
>
>
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