Re: Flüchtlingsheim nach Refugees?

[Frank Schiebel]

Hallo Rüdiger,

Am 04.04.2017 um 11:21 schrieb Rüdiger Lorenz:
> Aus der Erfahrung ist wichtig, dass die Router möglichst nicht im
> Zugriffsbereich der Flüchtlinge sind, sonst kommen die Leute mit viel
> Freizeit auf die seltsamsten Ideen. ;-)

O.K., die wären sehr weit oben unter einer hohen Decke.

> Der Internetzugang sollte dabei selbstredend besonders gesichert sein,
> damit niemand direkt auf den Internetrouter kommt. 

Ist auch gewährleistet, obwohl noch nicht ganz klar ist, wo der
eigentlich ganz genau reinkommen wird.

> Für unser größtes Projekt mit bis zu 500 Benutzern in Spitzenzeiten
> haben wir in einer ähnlichen Konfiguration und einem 120MBit-Uplink eine
> brauchbare Versorgung realisieren können. Die Telekom konnte an dem
> Standort per Kabel nicht mehr wir in unserem Funknetz (2MBit).

Noch eine Frage wegen des Uplinks: Dort gibt es UnityMedia Kabel
Internet, es ist aber noch kein Vertrag vorhanden. Reicht da der normale
(genattete) Consumer-Anschluß oder sollte man einen Business Anschluss
mit echtem IPv4 haben? Wie sind da eure Erfahrungen?

Es ist praktisch die Frage obs der "Office Internet 150" oder der
"Internet Premium 120" sein sollte.

Das Haus ist nicht voll, aber groß, 3 Etagen müssen versorgt werden,
derzeit wohnen etwa 100 Personen dort. Kabel sind kein Problem, liegen
überall Kanäle und Durchbrüche sind auch vorhanden, so dass man die
einfach einziehen kann.

> Wir sind schon gespannt auf den Bericht. ;-)

Ich auch ;)

Viele Grüße,

Frank