IP-Transport-Hindernisse ff.
list.b.a.t.m.a.n at teamvielfalt.eu
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Do Sep 5 22:49:13 CEST 2024
Vielleicht hängt mit meinem vorangegangenen Schrieb Folgendes zusammen:
ich habe kürzlich beim Browsen den freundlichen Hinweise eines
Web-Auftritts vor mich gekriegt, der mir genauer gesagt hat,
warum ich nicht an deren Inhalte dran darf:
Meine IP-Nummer,
eine von
$ dig -4 -t A +noall +answer gw{0..9}.ff3l.net
gw1.ff3l.net. 5933 IN A 82.197.166.210
gw2.ff3l.net. 4536 IN CNAME gw9.ff3l.net.
gw9.ff3l.net. 4801 IN A 144.76.31.247
gw3.ff3l.net. 712 IN A 213.202.233.219
gw4.ff3l.net. 5018 IN A 168.119.8.240
gw5.ff3l.net. 6792 IN A 82.197.166.212
gw6.ff3l.net. 6792 IN A 85.114.140.58
gw7.ff3l.net. 6792 IN A 5.9.143.55
gw9.ff3l.net. 4800 IN A 144.76.31.247
, sei auf
https://www.abuseipdb.com/check/213.202.233.219
oder
https://cleantalk.org/blacklists/213.202.233.219
"blackgelistet".
https://ipinfo.io/what-is-my-ip
ASN AS24961 - WIIT AG
Hostname gw3.ff3l.net
Range 213.202.192.0/18
.
gw9 sieht ähnlich aus.
Evtl. sollte man mit den beiden Blacklistern Kontakt aufnehmen und
ihnen klarmachen, dass FF3L ein VPN ist, bei dem hinter jeder
IP-Nummer tausende von Usern stecken, damit sie ihre Wichtung richtig
kalibrieren können. Einige Zig als Attacke klassifizierte Reports pro
Jahr sind nicht die Welt. Das Ganze dann durch Tausend sollte
im Rauschen verschwinden.
Eine weitere Denkrichtung könnte sein, Freifunk in Richtung eines
Mixnets (so wie NYM z.B.) weiterzuentwickeln, bei dem alle Knoten ihre
eigene IP-Bandbreite kollektiv als Gesamt-Einspeise-Bandbreite
anbieten. Dann bräuchte man keine (eigenen) Provider mehr.
Ich hoffe, meine Cortex-Blasen sind für irgendetwas gut,
Guido
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