<div dir="ltr"><div class="gmail_extra">Moin Simon,</div><div class="gmail_extra"><br><div class="gmail_quote">Am 2. September 2016 um 19:21 schrieb Simon John <span dir="ltr"><<a href="mailto:simonjohn@mailbox.org" target="_blank">simonjohn@mailbox.org</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex"><div id=":1fn" class="a3s aXjCH m156ebee9116df0ad">Es wäre schön, von euch noch Kritik zum Text des Nachbarschaft-Flyers zu<br>
bekommen. Mir ist eingefallen, dass vielleicht nicht jeder ODT öffnen<br>
kann, deshalb nochmals als PDF.<br>
Ich wäre echt dankbar für jede noch so spitzfindige Rückmeldung oder<br>
Änderungswünsche, weil der Text danach in die Übersetzung geht.</div></blockquote></div><br>Das sieht schon einmal ganz nett aus. Ich frage mich, ob man evtl noch erwähnen sollte, dass es auch gut für Leute ist, die nicht in der näheren Umgebung wohnen oder evtl sogar aus einem der Nachbarländer sind (was hier ja häufig passieren kann).</div><div class="gmail_extra"><br></div><div class="gmail_extra">Was die Dualformulierungen in Sachen Gender betrifft, mich stören die jetzt nicht besonders, ich würde also dafür plädieren, sie drin zu lassen. Sonst kann man natürlich versuchen, genderneutrale Varianten davon zu finden. Ich würde das aber einfach so lassen. Ich denke auch nicht, dass sich jemand denkt, dass er keinen Freifunkrouter aufstellen wird, weil das so formuliert ist. Man liest da eher einfach drüber, und vielleicht fühlt sich der eine oder andere dabei mit Freifunk etwas wohler, wer weiss?</div><div class="gmail_extra"><br></div><div class="gmail_extra">Liebe Grüsse,</div><div class="gmail_extra">André</div></div>